Unsere befreundete Hundetrainerin ,Sandra Nikelski, hat dieses tolle Statement für unsere Hunde geschrieben.
Wir können dem nur zustimmen und denken, dass es viele Hundehalter motivieren wird, ihre Hunde unter diesem Gesichtspunkt ganz neu zu beschreiben.
Wer Lust hat kann es gern mit seinem Hund versuchen.
Ich probiere es mit unserem Fluffy 😊
Unser Fluffy:
Sieht er beim spazieren gehen andere Hunde, gebärdet er sich wie blöde an der Leine, was sehr anstrengend und ungemein nervig ist. Kommt er dabei so richtig in Rage kann es passieren, wenn in diesem Moment ein Passant des Weges kommt, dass dieser Fluffys ganze Empörung abbekommt, indem er nach ihm schnappt.
Erreichen wir dann den Ort, der freilaufende Hunde erlaubt, springt er ganz aufgeregt in alle Richtungen – bereit zum Kampf.
Wenige Minuten später wird er fündig, und ein Kamikazehase springt vor ihm aus dem Gebüsch, und die geballte Ladung Fluffy nimmt die Verfolgung auf.
Besucher, die es wagen unsere Türklingel zu benutzen, rutschen auf der Liste der Feinde ganz nach oben.
Unser Fluffy:
Die meiste Zeit geht er perfekt an der Leine. Rufe ich ihn im Freilauf, kommt er sofort ohne Umschweife und voller Freude zu mir. Ganz selten nur ist ein Hase so nah, dass er den Versuch der Jagd startet. Wenn er merkt, dass dies ohnehin nicht von Erfolg gekrönt sein wird, kommt er sofort ganz schnell zu mir zurück, und strahlt dabei übers ganze Gesicht.
Fluffy ist unendlich verschmust und genießt es mit uns auf dem Sofa zu kuscheln.
Als Beifahrer ist er unschlagbar und erkennt jeden Weg sofort.
Niemand mit bösen Absichten schellt mehr bei uns. Wir fühlen uns sicherer als in Fort Knox und werden auch im Urlaub niemals belästigt. Fluffy passt auf uns auf.
Wenn er mit seinem fragenden Blick vor einem sitzt, kann man ihm für nichts mehr böse sein. Dann sind wir einfach nur glücklich dass er bei uns ist.
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