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Jürgen Zimmermann

Horus, vom Waldhund zum Familienhund


 Seine Anfangsgeschichte liest man unter Punkt Neues, 25.04.24. Horus war zwei Monate auf meiner Pflegestelle und schon nach einem Monat bereit für die Vermittlung. Der Wille zu lernen und sein ruhiges Wesen halfen ihm dabei, das Leben in Deutschland anzunehmen. Er passte sich sofort der Hausordnung an und genoss, dass er nicht mehr hungern musste. Und natürlich die Streicheleinheiten, die sehr wichtig für ihn sind, als Bestätigung alles richtig zu machen. Schon die ersten Interessenten verliebten sich sofort in ihn und binnen Tagen adoptierten sie Horus. Bereits zwei Tage später riefen sie an und bedankten sich überschwänglich für meine Arbeit als Pflegestelle. Sie waren voll des Lobes über Horus, würden ihn nie wieder abgeben und selbst ihre Nachbarn würden sagen, Horus sei ein ganz besonderer Hund. Horus wird immer als besonderer Hund in meiner Erinnerung bleiben, weil er nichts kannte und sich in so kurzer Zeit vollständig gewandelt hat. Und ich bin mir sicher, dass auch die vielen anderen Straßen-/Waldhunde dies können. Sie wurden geboren als Begleiter des Menschen. Man muss ihnen nur eine Chance geben.

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