Lidia Zahiu - Onesti
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Über verschiedene Wege sind wir alle bei der Tierschützerin Nieves Caballero aus Murcia, Spanien, mit ihrem kleinen gemeinnützigen Verein "Asociación Protectora de Animales Proyecto Dédalo" gelandet. Eine Tierschützerin, die dort viele Jahre allein kämpfen musste, bevor sie endlich Unterstützung bekam.
Sie ist verantwortlich für das Ende der Tötungsmaschinerie gegen Hunde in diesem Ort und arbeitet jeden Tag daran, das Bewusstsein der Menschen für die Tiere im Allgemeinen, aber insbesondere für die Hunde, zu ändern. Dieser Weg ist lang und steinig. Aber Nieves hat auch schon sehr viel erreicht.
Viele ihrer Hunde haben bereits ein schönes Zuhause gefunden. Einige der Adoptanten haben uns geschrieben und über ihre Erfahrungen berichtet.
Darum ist unser Hauptziel, Nieves bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen. Unsere Unterstützung besteht aus finanzieller Hilfe, Arbeit im Refugium, Veröffentlichungen, Sammelaktionen, Spendenfahrten und natürlich der Vorstellung einzelner Hunde, die Hilfe benötigen.
Darüber hinaus möchten wir auch Hunden anderer befreundeter Vereine helfen. Hunde, für die es besonders schwer ist, ein Zuhause zu finden, stellen wir gerne bei uns auf der Seite unter "Herzenshunde" vor. Wir möchten auch Spenden sammeln für spezielle Notfälle oder tatkräftig unterstützen, wenn unsere Hilfe benötigt wird.
Mit diesem Video stellen wir uns und unser Projekt Murcia vor:
Jeder in unserem kleinen Verein hat bereits einige Jahre Erfahrung im Tierschutz sammeln können. Mit der Zeit reifte der Gedanke, dass wir unsere Tätigkeit in einem gemeinsamen Verein fortsetzen möchten. Nach einigen Überlegungen und Wortspielen kamen wir zu der Entscheidung, uns „Wir für Hunde in Not e.V.“ zu nennen.
Warum dieser Name?
Das Wort Wir war uns allen sehr wichtig. Wir leben in einer Zeit, in der es immer mehr um das ICH und IHR geht. Dieses kleine Wort soll deutlich machen, dass es uns wichtig ist, als Team miteinander zu arbeiten. Wichtige Entscheidungen sollen gemeinsam getroffen werden.
Hunde in Not ist selbsterklärend. Es sind die Hunde, die uns am Herzen liegen und denen wir helfen wollen.
Des Weiteren kommt in dem Namen das Wort "Würde" vor. Der Begriff der Tierwürde wird vom Tierschutzgesetz als der "Eigenwert des Tieres, der im Umgang mit ihm zu achten ist" umschrieben (Art. 3 lit. a TSchG). Verletzt wird die Würde eines Tieres zum einen, wenn ihm Schmerzen, Leiden, Schäden oder Ängste zugefügt werden. Neben dem Schutz der Empfindungsfähigkeit bedeutet, Würde zu haben, vor allem aber auch, um seiner selbst willen in der Welt zu sein. Die Würde schützt Tiere als Mitgeschöpfe, also in ihrem Selbstzweck und verbietet es, sie bloß als Mittel für menschliche Zwecke zu verwenden.
Hier könnte man natürlich ausschweifend über viele Tierschutzthemen debattieren. Ob es sich um die Massentierhaltung, das Jagen von Tieren wegen Elfenbein, etc. handelt. Es ist ein unendliches Thema, ein Fass ohne Boden. Und alle diese Themen sind gleichermaßen wichtig. Uns wird oft gesagt, dass Hunde es doch schon gut haben. Die werden doch schon lange von der Gesellschaft gewürdigt und von vielen Menschen geliebt. Das stimmt leider nur zum Teil. Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen vereinsamen, übernimmt der Hund immer öfter die Position des Familienersatzes.
Hunde werden inzwischen so vermenschlicht, dass sie leider wieder als Mittel für menschliche Zwecke verwendet werden. Kaum ein Kleidungsstück, dass es nicht auch für Hunde gibt. Und dabei meinen wir nicht den wärmenden Mantel bei kaltem Wetter, der natürlich sinnvoll ist. Es gibt Röckchen, Mützchen, etc. zu kaufen und ihre Krallen werden mit Nagellack bemalt. Sie werden bis zur Unkenntlichkeit frisiert.
Sie werden in Taschen getragen, dürfen sich nicht mehr schmutzig machen und haben kaum noch Kontakt zu anderen Hunden. Sie werden psychisch missbraucht, was zur logischen Konsequenz führt, dass es immer mehr Hundepsychologen gibt. Ihre Schnauzen werden zurück gezüchtet, denn Menschen mögen das, weil die Hunde so dem Kindchenschema entsprechen, wenn sie mit ihren großen Kulleraugen in die Welt schauen. Keine Rolle spielt es dabei, dass der Hund kaum noch Luft bekommt und das, was Menschen glücklich macht, für diese Hunde oft unendliches Leid bedeutet.
Wir wünschen uns für alle Hunde, dass sie einfach nur Hunde sein dürfen. Dass man lange Spaziergänge mit ihnen macht und nicht nur 2 mal am Tag eine halbe Stunde. Dass man sie auslastet nach ihren Bedürfnissen und dass sie sich auch mal im Schlamm wälzen dürfen und durch Pfützen springen können. Denn das macht einen Hund glücklich.
Und das Glück der Hunde ist es, was uns am Herzen liegt.
Unser Kernteam findest du hier.
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